Immer wieder: Die Masern und die Impfpflicht

Spritze in den Oberarm

René GräberIm August 2013 veröffentlichte ich bereits einen Artikel: Freie Fahrt für die Impfpflicht.

Ein Grund dafür waren Berichte in Tageszeitungen, die wie aus heiterem Himmel laut über das Modell „USA“ nachgedacht hatten und warum es bei uns so etwas noch nicht gibt: Die Impfpflicht.

Ferner konnte ich hier feststellen, dass die Presse freudigerweise ein „Verlangen“ der Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland nach einer solchen Impfpflicht zu sehen glaubt. Aber dann, damit mehr Druck hinter die Forderung nach einer solchen Impfpflicht kommt, dann doch wieder eine Mehrheit ausmachen konnte, die blöderweise Impfgegner sind.

Nachdem man seine „Mehrheitsverhältnisse“ sich so hingebogen hat, wie es einem gerade in den Argumentationskasten passt, kommt die „wissenschaftliche Begründung“ für eine solche Impfpflicht auf den Tisch. Leider sieht die auch nicht viel besser aus als die von der Presse erfundene „Volksbefragung“: Masern-Impfung – Zweifel ohne Ende. Während man überall und sonstwo die Impfungen allgemein und die Masernimpfung im Besonderen als nebenwirkungsfrei definiert, können wir in meinem Beitrag zu dieser „Erfindung“ erfahren, dass so ziemlich alle Impfseren, die auf Basis von menschlichen Zellen entwickelt werden, immer von DNA verunreinigt sind.

Die Folgen?

Ein erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen. Gleichzeitig kommt noch eine Verunreinigung mit Retroviren dazu, die die Gefahr für Lymphknotenkrebs erhöht. Hier noch einmal das Zitat der leitenden Wissenschaftlerin dazu:„Seren gegen MMR II, Windpocken und alle die Seren, die auf Basis von menschlichen fötalen Zellen gewonnen worden sind, sind auch mit diesem Retrovirus verseucht. Und die Eltern und Ärzte haben das Recht, dies in Erfahrung zu bringen.“

Wo haben Sie bislang lesen können, dass hier eine biologische Zeitbombe tickt, wenn man eine oder alle dieser Impfungen an Kinder verabreicht?

Und welche Eltern und Ärzte wissen von dieser Bedrohung? Von RKI, PEI, Gesundheitsministerium, BfArM oder anderen?

Die Jubelpresse schweigt dazu auch beharrlich, entweder weil sie von diesen Dingen nichts weiß oder nichts wissen will, weil Sie es auch nicht wissen sollen.

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Bislang lesen und hören wir hier nur von der Unbedenklichkeit und Sicherheit der Impfungen und nichts anderes, gerade so als wenn es überhaupt keine gegenteiligen Erkenntnisse dazu gäbe. Und wenn von Bedrohung die Rede ist, dann nur im Zusammenhang mit schlimmen Folgen der Impfgegnerschaft.

Nicht so rosarote Ergebnisse zu den Masernimpfungen gibt es leider zuhauf:  Masern, Masernimpfung und noch mehr Zweifel. Hier erfahren wir, dass es in den letzten 10 Jahren in den USA keine Todesfälle aufgrund von Masern gegeben hat, jedoch die „sichere und äußerst verträgliche“ Masernimpfung 108 Todesfälle forderte. Insgesamt gab es 7478 Todesfälle oder schwere Nebenwirkungen für den gesamten Erfassungszeitraum für die Masernimpfung.

Und wer immer noch glaubt, dass die Impfung die Masern ausgerottet hat, der sollte sich die im Artikel dargestellte Abbildung anschauen. Hier wird deutlich, dass es mit der Einführung der Masernimpfung im Jahr 1963 in den USA keinen signifikanten Rückgang der Masernsterblichkeit geben konnte, weil die schon im Jahr 1944 bei fast „0“ angelangt war – ganz ohne Impfung.

Zusätzlich scheint eine natürlich durchgemachte Infektion, nicht nur die einer Maserninfektion, langfristige Vorteile für die Funktionen des Immunsystems mit sich zu bringen – neben der lebenslang dauernden Immunität gegen die Masern und andere Erreger.
Der letzte Artikel aus der „Masern-Reihe“ stammt vom Mai 2015: Masern, Impfungen und die „Herdenimmunität“. Hier wird, ohne es eigentlich zu wollen, zugegeben, dass die Masernimpfung „für die Katz“ ist. Denn hier verbreiten Wissenschaftler die Ergebnisse einer Studie, die die Wirksamkeit der Masernimpfung mit 86 Prozent Unwirksamkeit dann als wirksam hochrechnet, wenn noch mehr Leute, 99 Prozent der Bevölkerung, eine solche unwirksame Impfung erhalten. Nachdem die Studie zu einem so überzeugenden Ergebnis gekommen ist, darf man sich etwas zurücklehnen und zugeben (so die Leiterin der Studie):

„While measles is not particularly fatal for healthy children, it can cause severe complications among those with weakened immune systems, Majumder said.“ (Masern sind für gesunde Kinder keine tödliche Bedrohung, können aber schwere Komplikationen bei Kindern mit schwachem Immunsystem nach sich ziehen.)“

Damit ist die Impfung nicht nur für die Katz, sondern letztere auch noch aus dem Sack.

Impfpflicht in Sicht

Es gibt einen neuen Beitrag zur Masernimpfung von dem von mir häufig zitierten „Spiegel“: Masern: In die Kita nur mit Impfschutz [spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-koalition-setzt-impfgegner-unter-druck-a-1038686.hhtml]. Es ist selbstredend, dass die oben diskutierten Sachverhalte hier nicht zur Sprache kommen.

Denn alles, was an Fragwürdigkeit für beziehungsweise gegen die Masernimpfung existiert, ist für das Blatt nicht existent. Das Gedankenmodell des „Spiegel“ ist denkbar einfach: Impfungen sind gut, ohne gesundheitliches Risiko und damit unabdingbare Notwendigkeit. Und wer dagegen ist, der ist ein verdächtiges Subjekt (der Scheiterhaufen wird gerade mit neuem Holz bestückt).

Daher ist es eine weitere Notwendigkeit, die Impfungen, speziell gegen Masern, mit Scheiterhaufen-Methoden durchzudrücken. Da kommt ein totes Kind gerade recht, um hier noch mehr Nachdruck zu fordern.

Und weil die USA ja einen freiheitlich, demokratischen Impfzwang haben, soll das jetzt auch ein leuchtendes Beispiel in unseren Landen werden: „Kommt es künftig in der Kita, im Hort oder in Schulen zu einem Masernfall, können alle, deren Impfschutz nicht nachgewiesen ist, vom Besuch ausgeschlossen werden.“

Damit hätten wir fast beide Füße in der Tür zum Impfzwang für mündige Bürger, die nicht wissen, was ihnen gut tut. Und weil der mündige Bürger so blöd ist, muss es diese Vorgaben geben.

Warum?

Darum

„Mit den Vorgaben sollte es Eltern zudem deutlich erschwert werden, ihre Kinder nicht zu impfen. Erwachsene, die nicht geimpft sind, sollen dazu bewogen werden, dies nachzuholen.“

Genau, wer nicht spuren will, der muss fühlen. Verprügeln oder richtiger Scheiterhaufen sind noch verboten. Wo also tut es dem Bürger am meisten weh? Richtig, wenn es ums liebe Geld geht. Denn die Änderungen, die man in einem „Präventionsgesetz“ festlegen will, beinhalten „Bußgelder“ für alle die, die zu mündig = aufmüpfig und gegen die Impfung sind.

Und da die Gegnerschaft recht beträchtlich zu sein scheint, freut der Finanzminister sich wohl heute schon auf ein nettes Zusatzeinkommen in der Finanzkasse. So kann man mit den Impfungen auch noch Geld bei denen machen, die keine Kosten für Impfungen verursachen, da sie sie ablehnen.

Der „Spiegel“ jubelt weiter und berichtet eifrig von den „Änderungen im Einzelnen“:

  • „Bei Auftreten eines Masernfalls soll Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, deren Impfschutz oder die Immunität gegen das Virus nicht nachgewiesen werden kann, der Besuch von Kita, Hort oder Schule untersagt werden können.
  • Schutzimpfungen und die regelmäßige Teilnahme daran sollen in die Bonusprogramme der Krankenkassen aufgenommen werden.
  • Die ärztliche Beratung über nötige Impfungen muss laut dem Vorhaben künftig vor Aufnahme eines Kindes in eine Kita schriftlich bestätigt werden.
  • Für den Fall, dass die ärztliche Impfberatung nicht nachgewiesen werden kann, sollen Gesundheitsbehörden in den einzelnen Bundesländern künftig Bußgelder verlangen können.
  • Untersuchungen von Jugendlichen sollen ebenfalls um Maßnahmen zur Verbesserung des Impfstatus ergänzt werden.“

Dann kommt noch ein gesundheitspolitischer Sprecher der CDU ins Spiel, der „mehr Verbindlichkeit beim Impfen“ haben will. Aber „Verbindlichkeit“ ist ein etwas schöneres Wort für Zwang. Man scheint also beim „Spiegel“ und in der Politik zu wissen, dass Zwang notwendig sein wird, um eine so fragwürdige medizinische Maßnahme durchzusetzen. Denn wenn alles so super rosarot wäre, wie „Spiegel“, Politik und Schulmedizin vor heucheln, warum dann zu Zwangsmaßnahmen greifen? Warum diese Zwangsverordnungen von oben, wenn die Masernimpfungen das ewige Leben verleihen?

Und der Hinweis auf den „Ausbruch in Berlin“ im Frühjahr, und dass dieser mit einer höheren Durchimpfungsrate hätte verhindert werden können („Mit einer höheren Impfrate wäre der Masernausbruch leicht vermeidbar gewesen“), ist genauso erzwungen wie das „Präventionsgesetz“. Denn höhere Durchimpfungsraten gibt es in dem gelobten Land, der USA, wo Milch und Honig der Impffreudigkeit fließen. Und dennoch hatte es einen „Ausbruch“ gegeben. Aber wieso dass, wo doch… egal! Das interessiert sowieso niemanden von den Herrschaften hier, die auf Teufel komm raus, Maserninfektionen verhindern wollen.

Und wie weit das Desinteresse an Argumenten gereift ist, das zeigt der „Spiegel“ in nahezu genialer Ausführung. Wird der Berliner „Ausbruch“ noch als Ergebnis eines „fehlenden Impfschutzes“ verdammt, der nur durch diese Zwangsmaßnahme korrigiert werden kann, jubelt das Blatt in einer „hochwissenschaftlichen“ Erklärung vom Februar 2015, dass die Impfraten im Jahr 2011 bei über 90 Prozent lagen [spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-und-impfung-die-wichtigsten-fakten-a-1020097.hhtml].

Ja, zu diesem Zeitpunkt gab es noch keinen „Ausbruch“. Als der dann eintrat, da durfte man solche Zahlen nicht mehr nennen. Denn ein „Ausbruch“ bei einer Impfrate von 90 Prozent würde nur das bestätigen, was ich in meinen oben genannten früheren Beiträgen auch behauptet hatte: Die Impfung ist mehr als fragwürdig.

In den Erklärungen des „Spiegel“ zu Masern und Masernimpfungen wird auch behauptet, dass zwei MMR-Impfungen für einen lebenslangen Impfschutz garantieren. Hier schnell die Frage, warum man dann über eine dritte Impfung diskutiert, wo doch zwei so unendlich segensreich sind? Ich weiß, eine dritte Impfung bringt eine theoretische Umsatzsteigerung von 50 Prozent für die Hersteller. Na, wenn das nicht Grund genug ist!

Unfreiwillige Schützenhilfe gegen die Impfung kommt von der „Berliner Morgenpost“ [morgenpost.de/berlin/article139081383/Masern-in-Berlin-Kein-Ende-der-Erkrankungswelle-absehbar.html]. Nach dem Aufzählen der üblichen Schreckenszahlen, die auch von Blatt zu Blatt so signifikant divergieren, das man nicht weiß, welche Zahlen denn nun die richtigen sind, kommt die „Killer-Aussage“ im letzten Satz des Beitrags: „Wer die Krankheit als Kind durchgemacht hat, ist gegen das Virus immun.“ Wenn das richtig ist, und es gibt keinen Hinweis darauf, dass dem nicht so wäre, dann hätten wir hier ein wichtiges Argument gegen die Masernimpfung, die offensichtlich nicht in der Lage ist, eine lebenslange Immunität aufzubauen.

Fazit

Das in Aussicht stehende „Präventionsgesetz“ ist eine Maßnahme, die alles andere als die Gesundheit der Bevölkerung im Auge hat. Sie ist Einnahmequelle und eine Zwangsmaßnahme gegen die freie Entscheidung für oder gegen medizinische Eingriffe.
Die dafür vorgebrachten Argumente können kaum als Argumente gelten, denn es fehlt an nachvollziehbaren Fakten und sie sind zudem noch widersprüchlich. Worum es hier geht? Um Unterwerfung von Interessen und „Zucht und Ordnung“.

Für diese Ziele waren schon immer die dämlichsten „Argumente“ gerade gut genug. Die Geschichte erzählt uns davon Geschichten ohne Ende. Vielleicht sehen wir ja bald über den Eingängen von Krankenhäusern und Arztpraxen ein Schild prangen, auf dem geschrieben steht: „Impfen macht frei“?


Dieser Beitrag wurde am 2.5.2019 erstellt.

Bild: fotolia - XS_1

 

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